Prok­schi Immo­bi­lien ver­mit­telt his­to­ri­sches Gewer­be­areal in Ravensburg

Von rechts nach links: Albert Was­meier, Peter Schuh­bauer( Auto­haus Schuh­bauer) , Geb­hard Kro­nen­ber­ger (Auto­haus Schuh­bauer), Hol­ger Traub (Traub Inge­nieure) und Ste­phan Prok­schi (Prok­schi Immo­bi­lien GmbH)

Ravens­burg: Die ehe­ma­lige Par­kett­fa­brik Ster­kel, zwi­schen­zeit­lich über lange Jahre Haupt­sitz des Auto­haus Schuh­bauer wurde durch die Prok­schi Immo­bi­lien GmbH an die neuen Eigen­tü­mer, Herr Albert Was­meier und Traub Ingenieure.Architekten. ver­mit­telt.

Die ehe­ma­lige Par­kett­fa­brik Ster­kel ist ein ca. 4.800 m² gro­ßes Gewer­be­areal im Her­zen von Ravens­burg, am Rande der Alt­stadt. Sie wurde ca. 1876 errich­tet und besteht aus einer aus­ser­ge­wöhn­li­chen Jugend­stil­villa, einem zwei­ge­schos­si­gen Gewer­be­bau sowie einer moder­nen Werk­statt, wel­che durch das Auto­haus Schuh­bauer errich­tet wurde. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren diente die Flä­che als Aus­stel­lungs- und Ver­kaufs­flä­che und beher­bergt noch wei­tere Nut­zer, wie z.B. den Con­cept Store von LA Casa Living, ein Raum für Exklu­si­vi­tät, Indi­vi­dua­li­tät und Lifestyle.

Mit einer gesam­ten Gewer­be­flä­che von ca. 2.600 Qua­drat­me­tern sowie Erwei­te­rungs­mög­lich­keit bie­tet die Gewer­be­im­mo­bi­lie eine Viel­zahl von Nut­zungs­mög­lich­kei­ten und ist daher ein äußerst attrak­ti­ves Investment.

Die Prok­schi Immo­bi­lien GmbH wurde mit dem Ver­kauf der gesam­ten Lie­gen­schaft beauf­tragt. Das Team von erfah­re­nen Immo­bi­li­en­ex­per­ten hat hart daran gear­bei­tet, den rich­ti­gen Käu­fer für diese ein­zig­ar­tige Immo­bi­lie zu fin­den. Ste­phan Prok­schi sagt dazu: “Wir freuen uns sehr, dass die neuen Eigen­tü­mer das volle Poten­zial der Immo­bi­lie erkannt haben und wei­ter ent­wi­ckeln und nut­zen wer­den. Wir sind stolz dar­auf, Teil die­ses Pro­zes­ses gewe­sen zu sein.

Wir bedan­ken uns bei allen Betei­lig­ten, die zum erfolg­rei­chen Abschluss die­ses ein­ma­li­gen Immo­bi­li­en­pro­jekts in Ravens­burg bei­getra­gen haben.”