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Lohnt sich ein Woh­nungs­ver­kauf in Ravens­burg aktuell?

Immobilienmakler Ravensburg | Prokschi Immobilien

Ein­lei­tung

Ein Woh­nungs­ver­kauf in Ravens­burg lohnt sich 2025 beson­ders. Die Stadt gilt als einer der sta­bils­ten Immo­bi­li­en­märkte in Baden-Würt­tem­berg. Die Kom­bi­na­tion aus attrak­ti­ven Lebens­be­din­gun­gen, mode­ra­ten Bau­zin­sen und kon­ti­nu­ier­lich stei­gen­der Nach­frage macht Ravens­burg für Eigen­tü­mer interessant.

Die Ent­schei­dung, eine Eigen­tums­woh­nung oder ein Haus in Ravens­burg zu ver­kau­fen, hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab: Zins­lage, regio­nale Nach­frage, Stadt­teil­ent­wick­lung und wirt­schaft­li­che Rah­men­be­din­gun­gen. Mit über 30 Jah­ren Erfah­rung unter­stützt Prok­schi Immo­bi­lien Eigen­tü­mer in Ravens­burg, den opti­ma­len Ver­kaufs­zeit­punkt zu erken­nen und den best­mög­li­chen Erlös zu erzielen.

 

Das Wich­tigste in Kürze

  • Sta­bile Preis­ent­wick­lung: Pro­gnos­ti­zierte Wert­stei­ge­run­gen von 2–4 % pro Jahr.
  • Hohe Nach­frage: Ravens­burg zieht Fami­lien, Berufs­tä­tige und Inves­to­ren an.
  • Mode­rate Bau­zin­sen: Aktu­ell zwi­schen 3,2 % und 3,7 %.
  • Beliebte Stadt­teile: Alt­stadt, Wein­gar­ten, Innen­stadt und St. Chris­tina beson­ders gefragt.
  • Kurze Ver­mark­tungs­zei­ten: Woh­nun­gen und Häu­ser wer­den durch­schnitt­lich in 2–4 Mona­ten verkauft.

 

Ravens­burg Immo­bi­li­en­markt 2025 – Die wich­tigs­ten Fakten

  • Durch­schnitts­preis Eigen­tums­woh­nun­gen: ca. 3.977 €/m²
  • Durch­schnitts­preis Ein­fa­mi­li­en­häu­ser: ca. 4.190 €/m²
  • Ver­mark­tungs­dauer: 2–4 Monate
  • Bau­zin­sen: 3,2–3,7 %
  • Arbeits­lo­sen­quote: unter 4,5 %
  • Preis­stei­ge­rung im Jah­res­ver­gleich: ca. +2,7 % für Woh­nun­gen, ‑1,7 % für Häuser

Ravens­burg pro­fi­tiert von begrenz­tem Neu­bau, wach­sen­der Nach­frage und wirt­schaft­li­cher Sta­bi­li­tät – ein wider­stands­fä­hi­ger Immo­bi­li­en­markt in Baden-Württemberg.

 

Immo­bi­li­en­markt Ravens­burg 2025: Aktu­elle Lage

Wäh­rend viele deut­sche Städte nach der Zins­wende 2022 rück­läu­fige Preise ver­zeich­ne­ten, konnte Ravens­burg sei­nen sta­bi­len Markt­sta­tus behaup­ten. Die Stadt über­zeugt mit einer star­ken Wirt­schaft, guter Infra­struk­tur und hoher Lebens­qua­li­tät.

 

Preis­ent­wick­lung der letz­ten Jahre

Von 2018 bis 2022 stie­gen die Preise für Eigen­tums­woh­nun­gen in Ravens­burg um ca. 30–40 %, für Häu­ser sogar bis zu 45 %. Mit der Zins­wende 2022 fiel die Nach­frage leicht ab, jedoch deut­lich mode­ra­ter als in vie­len ande­ren Städ­ten Baden-Württembergs.

Seit 2024 sta­bi­li­siert sich der Markt:

  • Eigen­tums­woh­nun­gen: 3.800–4.200 €/m² in zen­tra­len Lagen
  • Neu­bau­ten: 4.500–5.200 €/m²
  • Ein­fa­mi­li­en­häu­ser: 3.900–4.400 €/m² in belieb­ten Stadtteilen

Diese Preise über­stei­gen den Lan­des­durch­schnitt und sichern Ravens­burg seine Attrak­ti­vi­tät als Investitionsstandort.

 

Aktu­elle Qua­drat­me­ter­preise Ravens­burg 2025 nach Stadtteilen

  • Alt­stadt: Woh­nun­gen 4.200–4.800 €/m², Häu­ser 4.000–4.500 €/m² (+2 %)
  • Wein­gar­ten: Woh­nun­gen 3.900–4.300 €/m², Häu­ser 3.800–4.300 €/m² (+2 %)
  • Innen­stadt: Woh­nun­gen 4.000–4.600 €/m², Häu­ser 3.900–4.400 €/m² (+3 %)
  • St. Chris­tina: Woh­nun­gen 3.700–4.100 €/m², Häu­ser 3.600–4.000 €/m² (+3 %)
  • Hinterburg/Rauenberg: Woh­nun­gen 3.600–4.000 €/m², Häu­ser 3.500–3.900 €/m² (+4 %)

Beob­ach­tung: Die größ­ten Preis­stei­ge­run­gen zei­gen auf­stre­bende Vier­tel wie Hin­ter­burg, wäh­rend zen­trale Lagen sta­bil bleiben.

 

Nach­frage und Wohnlagen

Die Nach­frage kon­zen­triert sich auf zen­trale und fami­li­en­freund­li­che Stadt­teile wie Alt­stadt, Wein­gar­ten und Innen­stadt. Hier wech­seln Woh­nun­gen häu­fig den Eigen­tü­mer und die Preise blei­ben stabil.

Rand­la­gen wie St. Chris­tina oder Hin­ter­burg bie­ten grö­ßere Wohn­flä­chen zu mode­ra­ten Prei­sen. Beson­ders Fami­lien und Kapi­tal­an­le­ger pro­fi­tie­ren hier von attrak­ti­ven Ren­di­ten und guter Infrastruktur.

 

Ein­fluss von Zin­sen und wirt­schaft­li­cher Lage 2025

Ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Immo­bi­li­en­markt in Ravens­burg ist die Zins­ent­wick­lung. Nach der Bau­zins­stei­ge­rung 2022 muss­ten viele Käu­fer ihre Finan­zie­rungs­pläne anpas­sen. Kre­dite, die frü­her pro­blem­los mög­lich waren, sind heute teu­rer, wodurch die Nach­frage preis­sen­si­bler wurde.

Seit 2024 sind die Bau­zin­sen wie­der mode­rat: 3,2–3,7 %. Dies ver­bes­sert die Rah­men­be­din­gun­gen für Käu­fer und sta­bi­li­siert die Nach­frage nach Eigen­tums­woh­nun­gen und Häu­sern in Ravens­burg. Exper­ten gehen davon aus, dass sich die Zin­sen 2025 auf die­sem Niveau hal­ten, was den Immo­bi­li­en­markt wei­ter­hin attrak­tiv macht.

Auch die wirt­schaft­li­che Lage stärkt den Markt: Ravens­burg ver­zeich­net eine Arbeits­lo­sen­quote von unter 4,5 %. Die sta­bile Wirt­schafts­struk­tur, geprägt von mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men, sichert die Kauf­kraft der Bevöl­ke­rung. Dies sorgt für eine dau­er­hafte Nach­frage nach Wohn­raum – sowohl für Fami­lien als auch für Kapitalanleger.

 

Warum Ravens­burg ein star­ker Immo­bi­li­en­stand­ort ist

Ravens­burg zählt zu den gefrag­tes­ten Stand­or­ten in Baden-Würt­tem­berg. Die Stadt über­zeugt durch:

  • Wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­tät: Mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men bie­ten sta­bile Arbeitsplätze.
  • Begrenzte Neu­bau­tä­tig­keit: Das Ange­bot an neuen Woh­nun­gen ist über­schau­bar, was den Markt stabilisiert.
  • Hohe Lebens­qua­li­tät: His­to­ri­sche Alt­stadt, Frei­zeit­mög­lich­kei­ten, Bil­dungs­an­ge­bote und grüne Umgebung.
  • Bil­dungs­ein­rich­tun­gen: Schu­len und die Uni­ver­si­tät sichern eine kon­stante Nach­frage nach Miet- und Eigentumswohnungen.

„Die Kom­bi­na­tion aus sta­bi­ler Wirt­schaft, begrenz­tem Bau­land und wach­sen­der Nach­frage macht Ravens­burg zu einem der wider­stands­fä­higs­ten Immo­bi­li­en­märkte Baden-Würt­tem­bergs.“ – Prok­schi Immo­bi­lien, 2025

 

Wel­che Fak­to­ren beein­flus­sen den Verkaufszeitpunkt?

Ob ein Ver­kauf aktu­ell sinn­voll ist, hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab:

  1. Zin­sen und Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten: Nied­ri­gere Bau­zin­sen erhö­hen die Nach­frage und ermög­li­chen höhere Verkaufspreise.
  2. Nach­fra­ge­ent­wick­lung: Ravens­burg zieht Stu­die­rende, Berufs­tä­tige und Fami­lien an, wodurch die Nach­frage kon­stant bleibt.
  3. Gesetz­li­che Rah­men­be­din­gun­gen: Miet­preis­bremse, steu­er­li­che Ände­run­gen oder För­der­pro­gramme kön­nen die Attrak­ti­vi­tät beeinflussen.
  4. Wirt­schaft­li­che Fak­to­ren: Infla­tion, Ein­kom­mens­ent­wick­lung und Kauf­kraft wir­ken direkt auf die Zah­lungs­be­reit­schaft der Käufer.

Wer diese Fak­to­ren berück­sich­tigt, kann den opti­ma­len Ver­kaufs­zeit­punkt stra­te­gisch nutzen.

 

Pro­gnose 2025–2026: Wie ent­wi­ckeln sich die Immo­bi­li­en­preise in Ravensburg?

Die Pro­gno­sen für Ravens­burg blei­ben sta­bil bis mode­rat steigend:

  • Mode­rate Preis­stei­ge­run­gen: 2–4 % pro Jahr, beson­ders in zen­tra­len Stadtteilen.
  • Gefragte Lagen: Alt­stadt, Wein­gar­ten und Innen­stadt blei­ben Top-Lagen für Verkäufer.
  • Auf­stre­bende Vier­tel: St. Chris­tina und Hin­ter­burg gewin­nen an Attrak­ti­vi­tät durch gute Infra­struk­tur und mode­rate Preise.

Chan­cen für Verkäufer:

  • Top­la­gen und moder­ni­sierte Objekte erzie­len wei­ter­hin gute Verkaufspreise.

Risi­ken:

  • Ältere Immo­bi­lien ohne Moder­ni­sie­rung oder mit hohem Ener­gie­ver­brauch könn­ten an Attrak­ti­vi­tät verlieren.

Ravens­burg bleibt ein wider­stands­fä­hi­ger Markt, in dem Eigen­tü­mer attrak­tive Ver­kaufs­preise erzie­len können.

 

Wann lohnt sich ein Woh­nungs­ver­kauf in Ravens­burg besonders?

Ein Ver­kauf lohnt sich in ver­schie­de­nen Situationen:

  • Erb­schaf­ten oder Schei­dun­gen: Immo­bi­lien, die nicht selbst genutzt wer­den, soll­ten zeit­nah ver­kauft werden.
  • Kapi­tal­frei­set­zung: Wer Geld für neue Inves­ti­tio­nen oder grö­ßere Anschaf­fun­gen benö­tigt, kann vom hohen Preis­ni­veau profitieren.
  • Top­la­gen: Woh­nun­gen in Alt­stadt oder Wein­gar­ten erzie­len Spitzenpreise.

Bei­spiel: Eigen­tums­woh­nun­gen in der Alt­stadt errei­chen wei­ter­hin Qua­drat­me­ter­preise von über 4.500 €, wäh­rend Neu­bau­ten in Wein­gar­ten bis 5.200 €/m² gehan­delt werden.

 

Alter­na­tive: Ver­mie­ten statt ver­kau­fen 2025

Nicht jeder Eigen­tü­mer muss sofort ver­kau­fen. Eine Ver­mie­tung kann in Ravens­burg eben­falls attrak­tiv sein:

Vor­teile:

  • Regel­mä­ßige Mieteinnahmen
  • Infla­ti­ons­schutz
  • Mög­lich­keit, spä­ter zu einem höhe­ren Preis zu verkaufen

Nach­teile:

  • Ver­wal­tungs­auf­wand
  • Recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen (Miet­preis­bremse)
  • Instand­hal­tungs­kos­ten

Beliebte Miet­la­gen sind St. Chris­tina, Hin­ter­burg und die Innen­stadt. Prok­schi Immo­bi­lien unter­stützt Eigen­tü­mer bei der opti­ma­len Miet­stra­te­gie und der Aus­wahl sta­bi­ler Mieteinnahmen.

 

Fazit: Lohnt sich ein Woh­nungs­ver­kauf in Ravens­burg aktuell?

Die Ant­wort ist ein­deu­tig: Ein Woh­nungs­ver­kauf in Ravens­burg lohnt sich 2025 besonders.

Mit mode­ra­ten Bau­zin­sen, sta­bi­ler Nach­frage und begrenz­tem Ange­bot bie­tet der Markt opti­male Bedin­gun­gen für Ver­käu­fer. Ravens­burg über­zeugt durch:

  • Zen­trale und gefragte Lagen: Alt­stadt, Wein­gar­ten und Innen­stadt erzie­len wei­ter­hin Spitzenpreise.
  • Attrak­tive Stadt­teile zu mode­ra­ten Prei­sen: St. Chris­tina und Hin­ter­burg bie­ten Fami­lien und Kapi­tal­an­le­gern Chancen.
  • Hohe Lebens­qua­li­tät und sta­bile Wirt­schaft: Diese Fak­to­ren sichern eine lang­fris­tige Nachfrage.

Emp­feh­lun­gen für Eigentümer:

  • Jetzt ver­kau­fen: Wer in Top­la­gen Immo­bi­lien besitzt, pro­fi­tiert von sta­bi­len Preisen.
  • Abwar­ten: Bei weni­ger drin­gen­dem Ver­kaufs­be­darf kann die Ent­wick­lung der nächs­ten Monate beob­ach­tet werden.

Nächste Schritte:

  1. Kos­ten­lose Immo­bi­li­en­be­wer­tung bei Prok­schi Immo­bi­lien anfragen
  2. Markt­ana­lyse für den eige­nen Stadt­teil erhalten
  3. Ver­kaufs­stra­te­gie entwickeln

Nur eine fun­dierte Markt­wert­ana­lyse ermög­licht eine stra­te­gi­sche Ent­schei­dung zwi­schen „Ver­kau­fen“ oder „Ver­mie­ten“.

 

Mit Prok­schi Immo­bi­lien sicher verkaufen

Unsere Exper­ten unter­stüt­zen Eigen­tü­mer in Ravens­burg bei:

  • Pro­fes­sio­nel­ler Immo­bi­li­en­be­wer­tung inner­halb von 48 Stun­den – kos­ten­frei und unverbindlich
  • Rea­lis­ti­scher Preis­ge­stal­tung basie­rend auf aktu­el­len Markttrends
  • Ver­mark­tung und Ver­kauf in Toplagen

Dank über 30 Jah­ren Erfah­rung wis­sen wir, wie sich der opti­male Ver­kaufs­zeit­punkt stra­te­gisch nut­zen lässt, um den best­mög­li­chen Erlös zu erzielen.

 

FAQ: Woh­nungs­ver­kauf in Ravens­burg 2025

 

Macht ein Woh­nungs­ver­kauf in Ravens­burg aktu­ell Sinn?

Ja. Dank sta­bi­ler Preise, mode­ra­ter Zin­sen und hoher Nach­frage sind die Ver­kaufs­be­din­gun­gen optimal.

 

Wie ent­wi­ckeln sich die Immo­bi­li­en­preise in Ravens­burg derzeit?

  • Eigen­tums­woh­nun­gen: ca. 3.977 €/m² (+2,7 % im Ver­gleich zum Vorjahr)
  • Ein­fa­mi­li­en­häu­ser: ca. 4.190 €/m² (-1,7 %)
    Preise vari­ie­ren je nach Stadt­teil: Alt­stadt, Wein­gar­ten und Innen­stadt lie­gen über dem Durch­schnitt, Hin­ter­burg und St. Chris­tina etwas darunter.

 

Ist 2025 ein guter Zeit­punkt für den Immo­bi­li­en­ver­kauf in Ravensburg?

Ja. Mode­rate Zin­sen, sta­bile Nach­frage und begrenz­tes Ange­bot spre­chen für einen Verkauf.

 

Wie hoch ist der Kauf­preis­fak­tor in Ravens­burg und was bedeu­tet das?

Der Kauf­preis­fak­tor liegt bei ca. 22–25 für Eigen­tums­woh­nun­gen, was bedeu­tet, dass der Kauf­preis etwa dem 22–25-fachen der Jah­res­net­to­kalt­miete ent­spricht – ein Wert, der den Ravens­bur­ger Markt für Inves­to­ren attrak­tiv, aber nicht über­teu­ert macht.

 

Wel­che Stadt­teile in Ravens­burg sind am teu­ers­ten und warum?

  • Alt­stadt: His­to­ri­sches Zen­trum, kurze Wege zu Ein­kauf und Frei­zeit, hohe Nachfrage.
  • Wein­gar­ten & Innen­stadt: Zen­trale Lage, gute Infra­struk­tur, sta­bile Mietnachfrage.

 

Ist es bes­ser, meine Woh­nung jetzt zu ver­kau­fen oder noch zu warten?

Bei Top­la­gen lohnt ein Ver­kauf jetzt, da die Preise sta­bil sind. Bei weni­ger gefrag­ten Lagen kann Abwar­ten sinn­voll sein, ins­be­son­dere wenn Moder­ni­sie­rung geplant ist.

 

Wel­che Stadt­teile sind beim Ver­kauf beson­ders gefragt?

Alt­stadt, Wein­gar­ten, Innen­stadt – wegen zen­tra­ler Lage, Infra­struk­tur und Wohnqualität.

 

Wie finde ich den rich­ti­gen Ver­kaufs­preis für meine Woh­nung in Ravensburg?

Durch eine pro­fes­sio­nelle Immo­bi­li­en­be­wer­tung. Prok­schi Immo­bi­lien erstellt fun­dierte Ana­ly­sen basie­rend auf aktu­el­len Markt­da­ten und Stadtteilpreisen.

 

Wel­che Rolle spie­len die Zin­sen beim Wohnungsverkauf?

Nied­rige Zin­sen erhö­hen die Nach­frage und ermög­li­chen höhere Ver­kaufs­preise. Aktu­ell lie­gen die Zin­sen bei 3,2–3,7 %.

 

Sind die aktu­el­len Immo­bi­li­en­preise in Ravens­burg für Inves­to­ren attraktiv?

Ja. Trotz mode­ra­ter Preis­an­stiege bie­ten Ren­di­ten in gefrag­ten Stadt­tei­len gute Chan­cen, ins­be­son­dere bei Mietobjekten.

 

Beste Invest­ment-Stadt­teile in Ravens­burg – wel­che gibt es?

Alt­stadt, Wein­gar­ten, Innen­stadt, Hin­ter­burg. Zen­trale Lagen sichern Wert­sta­bi­li­tät, auf­stre­bende Vier­tel bie­ten Wachstumspotenzial.

 

Wel­che Invest­ment-Stra­te­gien sind sinnvoll?

  • Ver­mie­tung von Woh­nun­gen in zen­tra­len Lagen
  • Sanie­rung und Wie­der­ver­kauf von Ein­fa­mi­li­en­äu­sern in auf­stre­ben­den Vierteln
  • Lang­fris­tige Wert­stei­ge­rung durch Moder­ni­sie­rung ener­gie­ef­fi­zi­en­ter Objekte

Wel­che Fak­to­ren spre­chen 2025 für oder gegen einen Verkauf?

  • Pro Ver­kauf: Mode­rate Zin­sen, sta­bile Nach­frage, Top­la­gen, Kapitalbedarf
  • Con­tra Ver­kauf: Reno­vie­rungs­be­darf, steu­er­li­che Aspekte, per­sön­li­che Lebensplanung

Wel­che Ver­kaufs­chan­cen habe ich mit einer Eigen­tums­woh­nung in Ravensburg?

Hoch, beson­ders in Alt­stadt, Wein­gar­ten und Innen­stadt. Woh­nun­gen in die­sen Lagen wer­den oft inner­halb von 2–4 Mona­ten verkauft.

 

Ist es ein­fa­cher, eine Woh­nung zu ver­kau­fen oder zu vermieten?

  • Top-Lagen: Ver­kauf häu­fig ein­fa­cher wegen hoher Nachfrage.
  • Rand­la­gen: Ver­mie­tung kann attrak­tiv sein, ins­be­son­dere für Fami­lien oder Studenten.

 

Wel­che Steu­ern und Kos­ten fal­len beim Ver­kauf an?

  • Notar- und Grund­buch­kos­ten (~1,5 %)
  • Mak­ler­pro­vi­sion (varia­bel, z. B. 3–6 %)
  • Even­tu­ell Spe­ku­la­ti­ons­steuer, falls die Immo­bi­lie nicht län­ger als 10 Jahre gehal­ten wurde

Wel­che Unter­la­gen brau­che ich, um eine Eigen­tums­woh­nung in Ravens­burg zu verkaufen?

  • Grund­buch­aus­zug
  • Ener­gie­aus­weis
  • Tei­lungs­er­klä­rung (bei Eigentumswohnungen)
  • Pro­to­kolle der Eigentümerversammlungen

Wel­che Feh­ler sollte ich beim Immo­bi­li­en­ver­kauf vermeiden?

  • Unrea­lis­ti­sche Preisvorstellungen
  • Feh­lende Marktanalyse
  • Ver­nach­läs­sigte Moder­ni­sie­rung oder Reparaturen
  • Ver­kauf ohne pro­fes­sio­nelle Beratung

Lohnt sich der Ver­kauf ohne Makler?

Nur bedingt. Mak­ler wie Prok­schi Immo­bi­lien sichern kor­rekte Preis­ge­stal­tung, schnelle Ver­mark­tung und rechts­si­chere Abwick­lung.

 

Was pas­siert nach der nota­ri­el­len Beurkundung?

  • Grund­buch­ein­trag des neuen Eigentümers
  • Aus­zah­lung des Kaufpreises
  • Über­gabe der Immobilie

Wel­cher Stadt­teil bie­tet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?

Hin­ter­burg und St. Chris­tina – mode­rate Preise, gute Infra­struk­tur, stei­gende Nachfrage.

 

Besteht die Gefahr einer Immo­bi­li­en­blase in Ravensburg?

Nein. Mode­rate Preis­stei­ge­run­gen, sta­bile Nach­frage und begrenz­tes Neu­bau­vo­lu­men spre­chen gegen eine Blase.

 

Wie ermittle ich den aktu­el­len Wert mei­ner Immobilie?

Durch eine pro­fes­sio­nelle Immo­bi­li­en­be­wer­tung, z. B. durch Prok­schi Immo­bi­lien inner­halb von 48 Stun­den – kos­ten­frei und unverbindlich.

 

Quel­len

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Unsere Inhalte rich­ten sich an Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, Käu­fer und Inter­es­sierte, die ver­läss­li­che Infor­ma­tio­nen suchen. Wir ste­hen für jour­na­lis­ti­sche Sorg­falt, fach­li­che Kom­pe­tenz und maxi­male Transparenz.

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